Die Fähigkeit, sich klar auszudrücken, ist die Voraussetzung dafür, andere zu beeinflussen.
Dale Carnegie
und Missverständnisse zwischen beiden Seiten aus-zuräumen. Vorraussetzung, um dieses Ziel erreichen zu können, ist für mich die Natur und die Kommunikation des Hundes zunächst einmal zu verstehen und ihm dadurch die Möglichkeit einzuräumen auch mal seinem natürlichen Artverhalten nachkommen zu können. Es geht also darum zu verstehen, warum sich ein Hund so verhält, was er kommuniziert und was man daraus für den Umgang im Alltag ableiten bzw. für sich nutzen kann.
Viele Lösungen, um ein ungewolltes Verhalten des Hundes zu verändern, findet man in dessen Art.- bzw. Rudelverhalten bereits angelegt. Dies braucht man dem Hund nicht beibringen, sondern man muss es nur verstehen und zu nutzen wissen.
Hierbei helfe ich gerne!
Entspannter Hund im Alltag - Oftmals haben wir Hundebesitzer auf Grund unserer Alltagssituation nicht immer die Möglichkeit, dem Hund die Beschäftigung zu ermöglichen, die er im optimalen Falle vielleicht haben sollte. Jedoch kann jeder schon durch einfache Mittel dazu beitragen, ein wenig mehr Abwechslung in den Alltag des geliebten Vierbeiners zu bringen, um somit möglichem Fehlverhalten vorzubeugen. Einen besonderen Stellenwert nimmt hierbei vor allem ein verlässlicher, sozialer Kontakt zu uns Menschen ein, der sich auf gegenseitigen Respekt mit Grenzen und Regeln, aber auch auf gemeinsames Erleben, sich bewegen, miteinander Zeit verbringen, gründet. Auch der Kontakt zu entspannten, gut erzogenen Artgenossen spielt eine wichtige Rolle, den der Hund benötigt, um sich als Persönlichkeit gut entwickeln zu können.
Dabei kommt es weniger auf die Anzahl sondern viel mehr auf die Qualität der Kontakte an -
Nicht jeder Kontakt ist förderlich!
Das Verhalten vieler Hunde im Alltag zeigt, wie oft es zu unschönen Situationen und ungünstigen Hundezusammenkünften kommt, da leider zu oft zu beobachten ist, wie Hunde (am Zaun, an der Leine, aber vor allem auch im Freilauf) unentspannt, negativ aufeinander reagieren. Das müsste nicht sein, wenn Hundehalter sich an einige, wenige, jedoch wichtige Regeln halten, die es den Hunden und damit auch vielen Besitzern im Alltag leichter machen würden.
Redewendung:........
Jemand dessen Hund machen soll, was er will, braucht keine Hundeschule sondern eine gute Versicherung!
Nein, unsere Hunde machen nicht was sie wollen und dies gilt vor allem für ihr Verhalten im öffentlichen Raum.
Auch in einem Hunderudel macht nicht jeder was er will! Es wird bei einem hierarchisch lebenden Raubtier wie dem Hund sehr viel Wert auf das Einhalten von Respektmechanismen gelegt, um das Rudel intakt und erfolgreich zu halten.
Ziel ist es dem Hund die Ruhe und Sicherheit geben zu können, die es braucht, um ihn durch schwierige Situationen führen zu können, Zugriff auf sein Verhalten vor allem auch unter Ablenkung zu behalten, um ihm daraus dann mehr Freiraum einräumen zu können.
Dabei ist neben dem kontrollierten Kontakt zu gut erzogenen Artgenossen vor allem eine stabile Bindung zum Menschen, die auf Vertrauen und Respekt aufbaut, von großer Bedeutung, da dieser zumeist die Rolle des Rudels für den Hund ersetzt. Ein Vierbeiner, der den ganzen Tag allein auf eine Wohnung aufpasst, abends nach der Begrüßung noch 5 Minuten bestreichelt und nur kurzzeitig an der Leine ausgeführt wird, ohne dabei auch mal körperlich und geistig gefordert zu werden, kann nicht ausgeglichen sein.
Er wird sich über kurz oder lang eine Beschäftigung suchen und die muss nicht immer im Interesse des Menschen sein. Allzu häufig wird eine gute Erziehung, die erst den Grundstein für einen möglichen, freien Auslauf des Hundes legt, unterschätzt, bei dem der Hund dann auch einfach mal Hund sein darf. Dieser freie Auslauf in einem ruhigen, ausgeglichenen Gemütszustand dient sowohl der Steigerung des Wohlbefindens, als auch der Gesunderhaltung des Hundes.
Nimm dir also die Zeit und verbinde die Möglichkeit gezielt und artgerecht an der Beziehung zwischen dir und deinem Hund und somit auch an seinem Verhalten zu arbeiten. Gerne arbeite ich direkt bei dir zu Hause bzw. dort wo ungewolltes Verhalten auftritt am Verhalten deines Hundes. Im Erstgespräch und während des Trainings hast Du jeder Zeit die Möglichkeit Fragen zu stellen und wir werden uns ganz dem Thema „entspannter Hund im Alltag“ widmen.
Ich möchte aus Hunden keine "dressierten Äffchen" formen, die für ein Leckerli einstudierte Abläufe abspulen. Nein, ich möchte Mensch helfen, die lernen wollen ein Team zwischen Hund und Mensch zu bilden, was auf gegenseitigem Respekt, Verantwortung für den anderen, dem Vermitteln von Sicherheit und Interesse, aber vor allem auch Akzeptanz für die andere Art basiert.
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